LONDON (IT BOLTWISE) – Der Gründer der Kryptowährungsplattform Tron, Justin Sun, wird bald an Bord einer Blue Origin-Mission ins All fliegen. Diese Ankündigung folgt auf Suns bemerkenswertes Gebot von 28 Millionen US-Dollar für einen Sitzplatz auf der suborbitalen Rakete New Shepard.

Justin Sun, der Gründer der Tron-Plattform, hat sich einen Platz auf einer bevorstehenden Mission von Blue Origin gesichert, dem Raumfahrtunternehmen von Amazon-Gründer Jeff Bezos. Diese Mission, die in wenigen Wochen starten soll, wird Suns lang gehegten Traum vom Weltraumflug verwirklichen. Sun hatte bereits 2021 ein Gebot von 28 Millionen US-Dollar für den ersten Sitzplatz auf dieser Mission abgegeben.

Die Mission wird mit der suborbitalen Rakete New Shepard durchgeführt, die nach Alan Shepard, dem ersten Amerikaner im All, benannt ist. Neben Sun werden fünf weitere Crewmitglieder an Bord sein, die ursprünglich aus der TRON DAO Community ausgewählt werden sollten. Doch entgegen früherer Ankündigungen hat Sun die Crewmitglieder nicht persönlich ausgewählt. Stattdessen umfasst die Crew nun einen Immobilieninvestor, einen Geschäftsmann, einen Journalisten und einen Risikokapitalgeber.

Blue Origin hat in der Vergangenheit mit seinen Missionen für Schlagzeilen gesorgt, darunter eine im April, die eine rein weibliche Crew ins All schickte, zu der auch die Sängerin Katy Perry und die Journalistin Gayle King gehörten. Diese Missionen sind Teil eines größeren Trends, bei dem private Raumfahrtunternehmen zunehmend prominente Persönlichkeiten an Bord ihrer Flüge begrüßen.

Justin Sun ist bekannt für seine unkonventionellen Auftritte sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kryptoszene. Kürzlich wurde er in Verbindung mit US-Präsident Donald Trump gesehen, was zu Spekulationen über seine politischen Ambitionen führte. Sun hat erhebliche Summen in Trumps Krypto-Geschäfte investiert, darunter 75 Millionen US-Dollar in Tokens der Trump-Familienfirma World Liberty Financial.

Diese Investitionen kommen zu einer Zeit, in der Sun mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert ist. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat 2023 eine Klage gegen ihn eingereicht, in der ihm manipulative Handelspraktiken und unrechtmäßige Werbung für Krypto-Wertpapiere vorgeworfen werden. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Sun eine einflussreiche Figur in der Krypto- und Technologiewelt.

Die bevorstehende Weltraummission könnte Suns Ansehen weiter steigern und ihm neue Möglichkeiten eröffnen, seine Visionen in der Raumfahrt und darüber hinaus zu verwirklichen. Während die Welt gespannt auf den Start der Mission wartet, bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen Suns Reise auf die Krypto- und Raumfahrtindustrie haben wird.

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Justin Sun plant Weltraumflug mit Blue Origin
Justin Sun plant Weltraumflug mit Blue Origin (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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