WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Äußerungen von Donald Trump über die Risiken von Paracetamol in der Schwangerschaft haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Trump behauptete, dass die Einnahme des Medikaments das Risiko für Autismus bei ungeborenen Kindern erhöhen könnte. Diese Aussagen wurden jedoch von medizinischen Experten sowohl in den USA als auch in Europa scharf kritisiert und als unbegründet zurückgewiesen.

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Die Diskussion um die Sicherheit von Paracetamol während der Schwangerschaft hat durch die jüngsten Äußerungen von Donald Trump neue Aufmerksamkeit erhalten. Trump behauptete, dass die Einnahme von Paracetamol das Risiko für Autismus bei ungeborenen Kindern erhöhen könnte, was zu einer Welle der Kritik von medizinischen Experten führte. Diese betonen die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Beratung und weisen darauf hin, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für einen solchen Zusammenhang gibt.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) reagierte schnell auf die Behauptungen und stellte klar, dass in den Beipackzetteln von Paracetamol alle bekannten Risiken aufgeführt sind, ein erhöhtes Autismus-Risiko jedoch nicht darunter fällt. Sprecher Maik Pommer betonte, dass die wissenschaftliche Beweislage keinen Zusammenhang zwischen Paracetamol und Autismus unterstützt.

Auch die amerikanische Fachgesellschaft “The American College of Obstetricians and Gynecologists” (ACOG) widersprach den Aussagen Trumps entschieden. Die Organisation kritisierte die von der Regierung verbreitete Warnung als “höchst beunruhigend” und “unverantwortlich”, da sie auf unsicheren Daten basiere und unnötig Panik verbreiten könnte. Diese Einschätzung wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geteilt, die darauf hinweist, dass die Beweislage uneinheitlich ist und Schwangeren geraten wird, sich stets durch medizinisches Fachpersonal beraten zu lassen.

In Deutschland unterstützen der Berufsverband der Frauenärzte und das Institut Embryotox der Berliner Universitätsmedizin Charité diese Einschätzung. Sie betonen, dass Paracetamol weiterhin als gut verträgliches Schmerzmittel in der Schwangerschaft gilt, sofern es nach ärztlicher Rücksprache eingesetzt wird. Eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift “Nature” fand ebenfalls keinen Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff und Autismus, was die Position der medizinischen Gemeinschaft weiter stärkt.

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Kontroverse um Trumps Paracetamol-Warnungen in der Schwangerschaft
Kontroverse um Trumps Paracetamol-Warnungen in der Schwangerschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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