MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der plötzliche Absturz des OM-Tokens hat die DeFi-Plattform Mantra dazu veranlasst, eine branchenweite Zusammenarbeit zur Risikominimierung für Investoren zu fordern.

Der dramatische Absturz des OM-Tokens hat die DeFi-Plattform Mantra dazu veranlasst, eine umfassende Reform der Risikomanagementpraktiken in der Kryptoindustrie zu fordern. In einem kürzlich veröffentlichten Update betonte Mantra, dass das Problem weit über das eigene Projekt hinausgeht und die gesamte Branche betrifft. Der CEO von Mantra, John Mullin, warnte vor den Gefahren aggressiver Hebelpositionen auf Kryptobörsen, die eine Bedrohung für die Sicherheit der Investoren darstellen.

Mantra hat sich mit großen Börsen zusammengeschlossen, um die Marktstabilität zu verbessern und fordert die gesamte Branche auf, Vorschläge zur Minimierung von Risiken zu unterbreiten. Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehören Verbesserungen in der Governance der Mantra-Chain mit einem stärkeren Fokus auf Dezentralisierung. Mantra plant, die Anzahl der internen Validatoren zu reduzieren und bis Ende des zweiten Quartals 2025 insgesamt 50 externe Partner-Validatoren zu integrieren.

Zusätzlich hat Mantra 150 Millionen gestakte OM-Token verbrannt, um die Gesamtversorgung dauerhaft zu reduzieren. Um die Transparenz zu erhöhen, wurde ein Echtzeit-Dashboard mit Tokenomics-Daten eingeführt. Außerdem testet Mantra eine neue Ethereum Virtual Machine-kompatible Testumgebung namens Omstead, die die technische Widerstandsfähigkeit verbessern soll.

Während des Preissturzes blieb die Mantra-Chain ohne Unterbrechung in Betrieb, selbst bei einem Transaktionsvolumen auf Rekordniveau. Diese Stabilität unterstreicht die Notwendigkeit, die Infrastruktur weiter zu stärken und die Risiken für Investoren zu minimieren.

Branchenexperten betonen, dass die Ereignisse rund um den OM-Token-Absturz ein Weckruf für die gesamte Kryptoindustrie sind. Die Notwendigkeit, Hebelpositionen zu überdenken und die Governance-Strukturen zu verbessern, wird als entscheidend angesehen, um zukünftige Krisen zu vermeiden.

Die Entwicklungen bei Mantra könnten als Modell für andere DeFi-Projekte dienen, die ebenfalls mit den Herausforderungen der Marktvolatilität und der Risikominimierung konfrontiert sind. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen ausreichen, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen und die Stabilität in der Branche zu gewährleisten.

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Mantra fordert Reformen zur Risikominimierung nach OM-Token-Absturz
Mantra fordert Reformen zur Risikominimierung nach OM-Token-Absturz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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