BOSTON / LONDON (IT BOLTWISE) – NVIDIA verstärkt seine Bemühungen im Bereich Quantencomputing durch strategische Investitionen in Startups. Das Unternehmen hat in diesem Jahr bereits in QuEra, Quantinuum und PsiQuantum investiert, um seine Position in der aufstrebenden Technologie zu festigen.

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NVIDIA hat durch seine Venture-Abteilung NVentures einen bedeutenden Schritt in Richtung Quantencomputing unternommen. Im Jahr 2025 hat der Fonds in die Unternehmen QuEra, Quantinuum und PsiQuantum investiert, die jeweils unterschiedliche Arten von Quantenhardware entwickeln. Diese Investitionen geben NVIDIA eine breite Basis, um in einem sich schnell entwickelnden Feld Fuß zu fassen.

QuEra, mit Sitz in Boston, hat im Februar 230 Millionen US-Dollar gesammelt, um Systeme zu entwickeln, die neutrale Atome als Qubits nutzen. Das Unternehmen wird auch mit NVIDIA an hybriden Forschungsprojekten im neuen Forschungszentrum in Boston zusammenarbeiten. Quantinuum, eine Tochtergesellschaft von Honeywell, hat 600 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von 10 Milliarden US-Dollar gesichert. Ihre gefangenen Ionenmaschinen gelten als eine der fortschrittlichsten. PsiQuantum in Palo Alto hat 1 Milliarde US-Dollar bei einer Bewertung von 7 Milliarden US-Dollar gesammelt und konzentriert sich auf die Nutzung von Photonen zur Skalierung von Systemen mit Halbleiterwerkzeugen.

NVIDIAs Strategie wird immer klarer: Das Unternehmen hat sich von einer vorsichtigen Haltung gegenüber Quantencomputing zu einer entwickelt, die dessen Bedeutung für die Zukunft der Branche anerkennt. Im Januar erklärte CEO Jensen Huang, dass nützliche Quantenmaschinen möglicherweise noch 15 bis 30 Jahre entfernt sind. Doch bereits im April veranstaltete das Unternehmen seinen ersten Quantum Day auf der GTC-Veranstaltung. Dort stellte NVIDIA die DGX Quantum-Plattform vor, die seinen Grace Hopper-Chip mit latenzarmen Quantensteuerungen verbindet. Zudem wurde das NVIDIA Accelerated Quantum Research Center in Boston eröffnet, in Zusammenarbeit mit Partnern wie Harvard, MIT, QuEra und Quantinuum.

Für Investoren bietet NVIDIA eine stabilere Möglichkeit, sich im Quantenbereich zu engagieren, im Vergleich zu kleineren Unternehmen. Die Aktien von IonQ, Rigetti Computing und D-Wave Quantum fielen nach Huangs Äußerungen im Januar. Im Gegensatz dazu blieb die NVIDIA-Aktie aufgrund der starken Nachfrage nach KI-Chips nahe Rekordniveau.

Mit neuen Beteiligungen an drei der größten privaten Quantenfinanzierungen des Jahres hat NVIDIA eine Rolle in der nächsten Stufe des Computing gesichert. Ob neutrale Atome, gefangene Ionen oder Photonen sich als am effektivsten erweisen, das Unternehmen ist durch seinen Fokus auf die Verbindung von klassischen und quantenmechanischen Systemen gut positioniert, um davon zu profitieren.

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NVIDIA investiert strategisch in Quantencomputing-Startups
NVIDIA investiert strategisch in Quantencomputing-Startups (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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