MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – NVIDIA hat kürzlich seine neuesten KI-Superchips vorgestellt, die Blackwell Ultra GB300 und Vera Rubin, die die Leistungsfähigkeit von KI-Anwendungen erheblich steigern sollen.

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NVIDIA hat seine neuesten KI-Superchips, die Blackwell Ultra GB300 und Vera Rubin, angekündigt, die darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit von KI-Anwendungen erheblich zu steigern. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem NVIDIA bereits erhebliche Gewinne aus dem KI-Bereich erzielt, wobei das Unternehmen pro Sekunde 2.300 US-Dollar an Gewinn verzeichnet. Die neuen Chips sollen NVIDIAs führende Position im Bereich der KI-Datenverarbeitung weiter festigen.

Der Blackwell Ultra GB300 ist eine verbesserte Version des ursprünglichen Blackwell-Chips und bietet beeindruckende 20 Petaflops an KI-Leistung mit 288 GB HBM3e-Speicher. Im Vergleich zum H100-Chip von 2022, der NVIDIAs KI-Erfolg maßgeblich vorangetrieben hat, bietet der Blackwell Ultra eine 1,5-fache Verbesserung der FP4-Inferenzleistung. Dies ermöglicht eine deutlich schnellere Verarbeitung von KI-Aufgaben, wie das Beispiel der DeepSeek-R1 671B zeigt, das nun in nur zehn Sekunden Antworten liefern kann.

Ein bemerkenswertes Merkmal des Blackwell Ultra ist die Möglichkeit, ihn in einem Desktop-Computer, dem DGX Station, zu integrieren. Diese Station bietet 784 GB an einheitlichem Systemspeicher und eine integrierte 800-Gbps-NVIDIA-Netzwerkverbindung, was sie zu einer leistungsstarken Lösung für Unternehmen macht, die auf der Suche nach einer kompakten, aber leistungsstarken KI-Infrastruktur sind.

Der Vera Rubin-Chip, der 2026 auf den Markt kommen soll, verspricht eine noch höhere Leistung mit 50 Petaflops an FP4-Leistung. Der Rubin Ultra, der 2027 erwartet wird, wird diese Leistung mit 100 Petaflops verdoppeln und fast das Vierfache an Speicher bieten. Diese Entwicklungen zeigen NVIDIAs Engagement, die Grenzen der KI-Technologie kontinuierlich zu erweitern.

Die Einführung dieser neuen Chips erfolgt in einem Marktumfeld, in dem die Nachfrage nach Rechenleistung für KI-Anwendungen exponentiell wächst. NVIDIA-Gründer und CEO Jensen Huang betonte auf der GPU Technology Conference, dass die Branche heute 100-mal mehr Rechenleistung benötigt als noch vor einem Jahr angenommen. Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung der neuen Superchips für die zukünftige Entwicklung der KI.

Mit der Ankündigung der kommenden Feynman-Architektur, die 2028 erwartet wird, zeigt NVIDIA, dass es weiterhin an der Spitze der technologischen Innovation stehen will. Diese kontinuierlichen Fortschritte in der KI-Technologie werden nicht nur die Leistung von KI-Anwendungen verbessern, sondern auch neue Möglichkeiten für Unternehmen und Entwickler schaffen, die von diesen Fortschritten profitieren möchten.

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NVIDIA stellt neue KI-Superchips Blackwell Ultra und Vera Rubin vor
NVIDIA stellt neue KI-Superchips Blackwell Ultra und Vera Rubin vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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