LONDON (IT BOLTWISE) – Das RondoDox-Botnetz stellt eine wachsende Bedrohung für die IT-Sicherheit dar, indem es über 50 Schwachstellen bei mehr als 30 Anbietern ausnutzt. Diese Kampagne, die als “Exploit-Schrotflinte” beschrieben wird, zielt auf eine Vielzahl von internetfähigen Infrastrukturen ab, darunter Router, DVRs, NVRs und Webserver.

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Das RondoDox-Botnetz hat sich zu einer ernsthaften Bedrohung für die IT-Sicherheit entwickelt, indem es über 50 Schwachstellen bei mehr als 30 verschiedenen Anbietern ausnutzt. Diese Kampagne, die von Trend Micro als “Exploit-Schrotflinte” bezeichnet wird, zielt auf eine breite Palette von internetfähigen Infrastrukturen ab, darunter Router, digitale Videorekorder (DVRs), Netzwerkvideorekorder (NVRs), CCTV-Systeme und Webserver. Der Angriff wurde erstmals am 15. Juni 2025 entdeckt, als Angreifer die Sicherheitslücke CVE-2023-1389 in TP-Link Archer-Routern ausnutzten.

RondoDox wurde erstmals im Juli 2025 von Fortinet FortiGuard Labs dokumentiert. Die Angriffe richteten sich gegen TBK-DVRs und Four-Faith-Router, um diese in ein Botnetz für Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe einzubinden. Diese Angriffe nutzen die Protokolle HTTP, UDP und TCP, um gezielte Angriffe durchzuführen. Trend Micro berichtet, dass RondoDox kürzlich seine Verbreitung durch die Nutzung einer “Loader-as-a-Service”-Infrastruktur erweitert hat, die RondoDox mit Mirai/Morte-Payloads kombiniert.

Die erweiterte Arsenal von RondoDox umfasst fast fünf Dutzend Sicherheitslücken, von denen 18 keine CVE-Kennung haben. Die 56 Schwachstellen betreffen verschiedene Anbieter wie D-Link, TVT, LILIN, Fiberhome, Linksys, BYTEVALUE, ASMAX, Brickcom, IQrouter, Ricon, Nexxt, NETGEAR, Apache, TBK, TOTOLINK, Meteobridge, Digiever, Edimax, QNAP, GNU, Dasan, Tenda, LB-LINK, AVTECH, Zyxel, Hytec Inter, Belkin, Billion und Cisco. Diese Entwicklung zeigt eine signifikante Evolution in der automatisierten Netzwerkausbeutung.

CloudSEK hat kürzlich Details zu einem groß angelegten Loader-as-a-Service-Botnetz veröffentlicht, das RondoDox, Mirai und Morte-Payloads über SOHO-Router, IoT-Geräte und Unternehmensanwendungen verteilt. Dabei werden schwache Anmeldeinformationen, unsanitisierte Eingaben und alte CVEs ausgenutzt. Der DDoS-Botnet AISURU, der von einem Betreiber namens Forky aus São Paulo, Brasilien, betrieben wird, zieht seine Feuerkraft hauptsächlich aus kompromittierten IoT-Geräten, die bei US-amerikanischen Internetanbietern wie AT&T, Comcast und Verizon gehostet werden.

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RondoDox-Botnetz: Eine neue Bedrohung für die IT-Sicherheit
RondoDox-Botnetz: Eine neue Bedrohung für die IT-Sicherheit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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