SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Sam Altman, CEO von OpenAI, äußert seinen Neid auf die Gen Z, die in der Lage ist, innovative Startups zu gründen. Trotz seiner eigenen Erfolge in der Technologiebranche bedauert Altman, dass er nicht die mentale Freiheit hat, neue Geschäftsideen zu entwickeln. Diese Aussage wirft ein Licht auf die sich verändernde Landschaft der Bildung und Karrierewege im Technologiebereich.

Sam Altman, der CEO von OpenAI und eine der einflussreichsten Persönlichkeiten im Silicon Valley, hat kürzlich seine Bewunderung für die Gen Z zum Ausdruck gebracht, insbesondere für diejenigen, die das College abgebrochen haben, um eigene Startups zu gründen. In einem Interview auf der DevDay-Konferenz erklärte Altman, dass er die Freiheit und den Raum beneidet, den diese jungen Menschen haben, um neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
Altman selbst verließ die Stanford University im Jahr 2005, um die App Loopt zu gründen, die später erfolgreich verkauft wurde. Seine Karriere führte ihn zu bedeutenden Positionen, darunter die Präsidentschaft von Y Combinator und die Mitbegründung von OpenAI. Trotz dieser Erfolge bedauert Altman, dass seine derzeitige Rolle bei OpenAI ihm wenig Raum lässt, um neue Geschäftsideen zu erkunden.
Diese Äußerungen kommen zu einer Zeit, in der die Bedeutung eines College-Abschlusses für den Erfolg in der Technologiebranche zunehmend hinterfragt wird. Laut einer Umfrage von LinkedIn halten nur 41 % der jungen Berufstätigen in den USA einen Hochschulabschluss für notwendig, um beruflich erfolgreich zu sein. Auch prominente Tech-CEOs wie Mark Zuckerberg haben ähnliche Ansichten geäußert und betont, dass nicht jeder einen College-Abschluss benötigt, um in der Technologiebranche erfolgreich zu sein.
Die Diskussion über den Wert von Hochschulbildung wird durch die aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt weiter angeheizt. Viele junge Menschen sehen in der Gründung von Startups eine attraktive Alternative zu traditionellen Karrierewegen. Diese Entwicklung könnte langfristig die Bildungslandschaft und die Karrierewege in der Technologiebranche grundlegend verändern.

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