SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der Herausforderungen, denen sich San Francisco in den letzten Jahren gegenübersah, zeigt sich ein Lichtblick im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Während viele Unternehmen ihre Büroflächen verkleinern oder die Stadt verlassen, zieht die KI-Branche zunehmend Talente und Investitionen an.

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San Francisco hat in den letzten Jahren einen erheblichen Rückgang seiner Attraktivität für Unternehmen erlebt. Große Technologiefirmen wie Dropbox und Salesforce haben ihre Büroflächen verkleinert, während Einzelhändler wie Nordstrom und Anthropologie die Innenstadt verlassen haben. Auch die Social-Media-Firma X, ehemals Twitter, hat ihren Hauptsitz in Mid-Market aufgegeben und ist nach Texas umgezogen. Dennoch gibt es einen Hoffnungsschimmer: Der Boom der KI-Startups in der Stadt.

Die Leerstandsquote in San Francisco lag im ersten Quartal bei 35,4 % und gehört damit zu den höchsten in den USA. Doch dank der Expansion von KI-Unternehmen wird erwartet, dass diese Quote im dritten Quartal um ein bis drei Prozentpunkte sinkt. Dies ist das erste Mal seit der COVID-19-Pandemie, dass die Leerstandsquote in der Stadt wieder sinkt.

Der Bürgermeister von San Francisco, Daniel Lurie, betont, dass die Stadt ein einzigartiges Ökosystem für KI-Entwicklungen bietet. Vor fünf Jahren waren KI-Leasingverträge in San Francisco noch selten, doch mittlerweile sind sie auf 167 Verträge im ersten Quartal 2025 angestiegen. Die Bürofläche, die von KI-Unternehmen genutzt wird, hat sich ebenfalls deutlich vergrößert und beträgt 4,8 Millionen Quadratmeter im Jahr 2024, verglichen mit 2,6 Millionen im Jahr 2022.

San Francisco zieht KI-Unternehmen aufgrund der hohen Konzentration an Talenten an. Die Stadt beherbergt Unternehmen wie OpenAI und Anthropic, die für ihre Chatbots bekannt sind. Diese Unternehmen ziehen wiederum andere Firmen an, die mit ihnen zusammenarbeiten möchten. Die Bay Area ist auch die Heimat von Universitäten wie UC Berkeley, UC San Francisco und Stanford, die Unternehmer und Forscher anziehen.

Venture-Capital-Unternehmen investieren massiv in KI, was das Wachstum von Büros und Personal fördert. OpenAI hat im letzten Quartal den weltweit größten Venture-Capital-Deal abgeschlossen und 40 Milliarden US-Dollar eingesammelt. Das Unternehmen hat etwa 1 Million Quadratmeter Bürofläche in San Francisco angemietet und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter in der Stadt.

Databricks, mit einem Wert von 62 Milliarden US-Dollar, expandiert ebenfalls in San Francisco. Das Unternehmen hat angekündigt, in ein größeres Büro im Finanzdistrikt umzuziehen und seine Mitarbeiterzahl in den nächsten zwei Jahren mehr als zu verdoppeln. Es hat sich verpflichtet, seinen jährlichen Data + AI Summit für weitere fünf Jahre in der Stadt abzuhalten.

Die Stadtverwaltung von San Francisco hat Maßnahmen ergriffen, um Unternehmen anzuziehen und zu halten, darunter Steuerreformen und ein Bürosteuerkredit. Kürzlich kündigte der Bürgermeister an, dass die Kryptowährungsbörse Coinbase nach vier Jahren Abwesenheit ein Büro in San Francisco eröffnen wird.

Auch NVIDIA sucht nach Büroflächen in San Francisco. Der CEO von NVIDIA, Jensen Huang, betonte, dass die Stadt dank der KI wieder aufblüht. Trotz der positiven Entwicklungen stehen noch Herausforderungen bevor, insbesondere die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büros und die Verbesserung der städtischen Infrastruktur.

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San Francisco erlebt KI-Boom trotz Herausforderungen im Büromarkt
San Francisco erlebt KI-Boom trotz Herausforderungen im Büromarkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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