LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Snap plant, mit der Einführung seiner neuen KI-Brille “Specs” im Jahr 2025 die Nutzung von Smartphones zu revolutionieren. Diese Brille soll ohne Smartphone-Anbindung auskommen und ein eigenständiges Ökosystem für tragbare KI-Geräte schaffen.

Snap hat sich mit seiner Ankündigung, die KI-Brille “Specs” im Jahr 2025 auf den Markt zu bringen, ehrgeizige Ziele gesetzt. Diese Brille soll die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend verändern. Mit einem Investitionsvolumen von über 3 Milliarden Dollar in den letzten zehn Jahren hat Snap eine solide Grundlage für die Entwicklung von Hardware, Optik und Betriebssystemen für Augmented-Reality-Anwendungen geschaffen.

Die Specs-Brille wird von einem Qualcomm Snapdragon-Prozessor angetrieben und ist so konzipiert, dass sie vollständig eigenständig arbeitet. Dies ermöglicht eine immersive Nutzungserfahrung, die von kollaborativen Anwendungen über holographische Workstations bis hin zu Echtzeit-KI-Interaktionen im physischen Raum reicht. Die Integration mit Systemen wie OpenAI, Google Gemini und DeepSeek ist ebenfalls vorgesehen, was die Vielseitigkeit der Brille unterstreicht.

In einem Marktumfeld, das von wachsender Konkurrenz geprägt ist, setzt Snap auf visuelle KI und präzise Augmented-Reality-Darstellungen, um sich von Wettbewerbern wie Apple und Meta abzuheben. Während Apple mit seiner Vision Pro und Meta mit den Ray-Ban Meta-Brillen auf Kameras und Sprachassistenten setzen, verfolgt Snap einen anderen Ansatz, der auf die visuelle Darstellung von Informationen abzielt.

CEO Evan Spiegel verteidigt die riskante Strategie des Unternehmens, trotz der anhaltenden operativen Verluste. Seit dem Börsengang im Jahr 2017 hat Snap kein profitables Jahr verzeichnet, und der Börsenwert ist im vergangenen Jahr fast um die Hälfte gesunken. Dennoch glaubt Spiegel, dass die technischen Voraussetzungen nun gegeben sind, um die Vision von Snap zu verwirklichen.

Die Specs-Brille soll nicht nur smarter, sondern auch alltagstauglicher sein als frühere Modelle. Mit einem minimalistischen Design und ohne externe Geräte soll sie den Nutzern eine nahtlose Integration in ihren Alltag ermöglichen. Viele Details, einschließlich des finalen Designs und des Preises, werden jedoch erst zum Marktstart offengelegt.

Langfristig strebt Snap an, mit Specs nicht nur mit Meta und Apple mitzuhalten, sondern ein eigenes Ökosystem zu schaffen. Die Idee, dass Hardware und KI-Anwendungen künftig untrennbar miteinander verbunden sind, könnte in den kommenden Jahren entscheidend dafür sein, wer im Rennen um die Nachfolge des Smartphones die Nase vorn hat.

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Snap setzt auf KI-Brille: Revolution im Wearable Computing
Snap setzt auf KI-Brille: Revolution im Wearable Computing (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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