WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben kürzlich zwei bedeutende Gesetze verabschiedet, die die Richtung der digitalen Währungsregulierung bestimmen. Während das Anti-CBDC-Gesetz die Ausgabe staatlicher digitaler Währungen verhindert, fördert das GENIUS-Gesetz die Entwicklung privater Stablecoins. Diese Maßnahmen könnten die Position der USA im globalen Finanzsystem beeinflussen.

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Die Vereinigten Staaten haben kürzlich zwei entscheidende Gesetze verabschiedet, die die Regulierung digitaler Währungen grundlegend verändern könnten. Im Juli verabschiedete das US-Repräsentantenhaus das Anti-CBDC Surveillance State Act, das der Federal Reserve verbietet, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) direkt an die Öffentlichkeit auszugeben. Kurz darauf unterzeichnete Präsident Trump das Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins (GENIUS) Act, das umfassende Vorschriften für private, dollar-denominierte Stablecoins einführt.

Diese Maßnahmen markieren eine klare Abkehr von globalen Trends, bei denen über 130 Länder CBDCs erforschen oder testen. Während das Anti-CBDC-Gesetz staatliche digitale Währungen ablehnt, fördert das GENIUS-Gesetz private Innovationen durch regulierte Stablecoins. Diese Entscheidung schützt die finanzielle Privatsphäre und fördert marktorientierte Innovationen, birgt jedoch auch strategische Risiken, die sorgfältig abgewogen werden müssen.

Das Anti-CBDC-Gesetz, unterstützt von Abgeordneten wie Tom Emmer und French Hill, zielt darauf ab, die Risiken staatlicher Überwachung und programmierbarer Währungen zu minimieren. Kritiker, insbesondere aus der Demokratischen Partei, warnen jedoch, dass diese Einschränkung zukünftige Innovationen in der Geldpolitik und finanzielle Inklusionsinstrumente verhindern könnte, die in Krisenzeiten entscheidend sein könnten.

Im Gegensatz dazu schafft das GENIUS-Gesetz klare regulatorische Rahmenbedingungen für private Stablecoins, die an den US-Dollar gebunden sind. Diese Gesetzgebung könnte jedoch auch ausländischen Akteuren ermöglichen, die Glaubwürdigkeit der US-Aufsicht für globale Operationen zu nutzen, was potenziell die Dominanz des Dollars gefährden könnte. Die USA riskieren, bei der Entwicklung internationaler Standards für digitale Zahlungen ins Hintertreffen zu geraten, während andere Länder ihre CBDC-Systeme strategisch weiterentwickeln.

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USA setzen auf private Stablecoins statt staatlicher Digitalwährungen
USA setzen auf private Stablecoins statt staatlicher Digitalwährungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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