SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Tanush Sharanarthi, ein talentierter Software-Ingenieur aus Bangalore, hat es geschafft, ein O-1-Visum zu erhalten, nachdem er dreimal erfolglos versucht hatte, ein H-1B-Visum zu bekommen. Der O-1-Visumprozess, der für Personen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten reserviert ist, stellte sich als die richtige Wahl für Sharanarthi heraus, der seine Expertise in Künstlicher Intelligenz unter Beweis stellte.

Tanush Sharanarthi, ein 26-jähriger Software-Ingenieur aus Bangalore, Indien, hat einen bemerkenswerten Weg hinter sich, um in den USA arbeiten zu können. Nachdem er dreimal erfolglos versucht hatte, ein H-1B-Visum zu erhalten, wandte er sich dem O-1-Visum zu, das für Personen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten reserviert ist. Diese Entscheidung erwies sich als klug, da Sharanarthi seine umfangreiche Erfahrung und Expertise in der Künstlichen Intelligenz nutzte, um die Anforderungen für das O-1-Visum zu erfüllen.
Der H-1B-Visumprozess ist bekannt für seine Zufallsauswahl, bei der jährlich nur etwa 85.000 Bewerber ausgewählt werden. Trotz eines Master-Abschlusses in Informationssystemen und Künstlicher Intelligenz von der Johns Hopkins University und einer dreijährigen Tätigkeit bei IBM, blieb Sharanarthi erfolglos. Dies führte ihn dazu, die Kriterien des O-1-Visums genauer zu betrachten, bei denen er feststellte, dass er bereits mehrere erfüllte, darunter veröffentlichte Arbeiten im Bereich der Künstlichen Intelligenz und die Teilnahme an Fachkonferenzen.
Sharanarthis Weg zum O-1-Visum war geprägt von harter Arbeit und Engagement. Er hatte über sechs Jahre in der KI-Forschung und -Entwicklung investiert, was ihm half, die strengen Anforderungen des Visums zu erfüllen. Seine Arbeit umfasste die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, die Teilnahme an Hackathons als Juror und die Begutachtung von Fachartikeln. Diese Aktivitäten unterstrichen seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und trugen maßgeblich zu seinem Erfolg bei.
Für andere, die ein O-1-Visum anstreben, betont Sharanarthi die Bedeutung von Leidenschaft und Engagement im eigenen Fachgebiet. Er rät, nicht nur für das Visum zu arbeiten, sondern sich auf die Weiterentwicklung und den Beitrag zur eigenen Branche zu konzentrieren. Networking und der Austausch mit Gleichgesinnten, insbesondere in technologisch fortschrittlichen Regionen wie dem Silicon Valley, können ebenfalls entscheidend sein, um über alternative Visumoptionen informiert zu werden.

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