FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich zum Wochenausklang stabil und nähert sich erneut der 24.000er-Marke. Investoren blicken gespannt auf den bevorstehenden US-Arbeitsmarktbericht, der entscheidend für die zukünftige Zinspolitik der Fed sein könnte. Eine mögliche Zinssenkung im September steht im Raum, was den Aktienmarkt weiter beflügeln könnte.

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Der deutsche Leitindex DAX startete mit einem leichten Plus von 0,35 Prozent in die Freitagssitzung und notierte bei 23.854,68 Punkten. Diese Entwicklung kommt nach einem kürzlichen Allzeithoch am 10. Juli, als der DAX 24.639,10 Punkte erreichte. Der höchste Schlusskurs in der Geschichte des DAX liegt bei 24.549,56 Punkten. Die Anleger richten ihre Aufmerksamkeit nun auf den bevorstehenden US-Arbeitsmarktbericht, der entscheidend für die zukünftige Zinspolitik der US-Notenbank Fed sein könnte.

Am Vortag hatte sich eine Beruhigung an den Anleihemärkten abgezeichnet, was die Hoffnung nährte, dass die Geldpolitik die Märkte stabilisieren könnte. Der Fokus liegt nun auf dem US-Arbeitsmarktbericht, der eine wichtige Rolle bei den Entscheidungen der Fed spielt. Sollte der Bericht ein Bild eines sich verschlechternden Arbeitsmarktes zeichnen, könnte dies den Druck auf stärkere Zinssenkungen erhöhen. Eine Revision der Vormonatswerte könnte ebenfalls ein pessimistisches Bild zeichnen und die Erwartungen an die Fed beeinflussen.

Marktbeobachter wie Stephen Innes von SPI Asset Management gehen davon aus, dass eine Zinssenkung im September bereits eingepreist ist, doch das geldpolitische Menü der Fed bietet noch Auswahlmöglichkeiten. Ein besonders negativer Bericht könnte sogar eine Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte rechtfertigen. Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets ergänzt, dass der Mangel an Fachkräften auf dem US-Arbeitsmarkt Unternehmen dazu veranlasst, verstärkt auf Künstliche Intelligenz zu setzen, um Personal abzubauen.

Bis zum Zinsentscheid der Fed am 17. September müsste ein außergewöhnliches Ereignis eintreten, um die erwartete Leitzinssenkung zu verhindern. Niedrigere Zinsen machen Aktien im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen attraktiver, was den Aktienmarkt weiter beflügeln könnte. Die Entwicklungen im US-Arbeitsmarkt und die Reaktionen der Fed werden daher mit Spannung erwartet, da sie weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben könnten.

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DAX nähert sich erneut der 24.000er-Marke vor US-Arbeitsmarktbericht
DAX nähert sich erneut der 24.000er-Marke vor US-Arbeitsmarktbericht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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