GREEN BAY / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Stadt, in der Vielfalt oft übersehen wird, haben drei Frauen einen Raum geschaffen, der Inklusion und Gemeinschaft fördert.

In Green Bay, einer Stadt, die überwiegend von weißen Einwohnern geprägt ist, haben Jasmine Gordon, Ivy McGee und Sarah Titus einen Ort geschaffen, der als „Third Space“ bekannt ist. Dieser Raum bietet insbesondere queeren, schwarzen und indigenen Menschen sowie anderen People of Color eine Plattform, um sich willkommen und akzeptiert zu fühlen. Die Idee entstand aus der Erkenntnis, dass es in der Stadt an inklusiven Treffpunkten mangelt.

Die drei Frauen lernten sich an der St. Norbert College kennen, wo sie als Bibliothekarinnen arbeiteten. Gemeinsam entwickelten sie Programme, die sich an LGBTQ+ Studierende und Menschen mit Migrationshintergrund richteten. Doch als sich das Klima an der Hochschule änderte und die Unterstützung für diverse Gruppen nachließ, beschlossen sie, ihre Vision außerhalb des Campus zu verwirklichen.

Der Begriff „Third Space“ wurde 1989 von dem Soziologen Ray Oldenburg geprägt und beschreibt Orte, die weder Zuhause noch Arbeitsplatz sind, sondern informelle Treffpunkte wie Cafés oder Bibliotheken. Third Space Green Bay verfolgt das Ziel, solche Orte zu schaffen, an denen Menschen einfach sie selbst sein können, ohne Vorurteile oder Ausgrenzung zu erfahren.

Die Veranstaltungen von Third Space, wie Kunstinstallationen und Märkte mit schwarzen Unternehmern, haben bereits viele positive Rückmeldungen erhalten. Teilnehmer berichten, dass sie sich zum ersten Mal wirklich gesehen und geschätzt fühlen. Trotz der Herausforderungen, die mit der Gründung eines unabhängigen Projekts einhergehen, haben die Gründerinnen bereits beachtliche Erfolge erzielt.

Mit der Unterstützung der Gemeinschaft und durch die Nutzung von Räumen, die von gleichgesinnten Menschen zur Verfügung gestellt werden, plant Third Space, seine Aktivitäten weiter auszubauen. Die Gründerinnen hoffen, bald einen festen Standort in der Innenstadt von Green Bay zu finden, um ihre Vision von einem dauerhaften inklusiven Raum zu verwirklichen.

Essence Wilks, eine kürzlich nach Green Bay gezogene Einwohnerin, und Taiyana Plummer, eine gebürtige Green Bayerin, entdeckten Third Space zufällig und waren begeistert von der Möglichkeit, einen Ort zu finden, an dem sie sich willkommen fühlen. Diese positiven Reaktionen bestärken die Gründerinnen in ihrem Vorhaben, weiterhin Räume der Inklusion und Gemeinschaft zu schaffen.

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Inklusiver Raum in Green Bay: Third Space schafft Gemeinschaft
Inklusiver Raum in Green Bay: Third Space schafft Gemeinschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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