CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Veröffentlichung des iPhone 17 von Apple hat erneut eine Kontroverse ausgelöst, diesmal unter dem Schlagwort ‘Scratchgate’. Nutzer berichten von Kratzern, die besonders bei der Pro-Version auffallen, was Fragen zur Materialwahl aufwirft.

Es scheint, als ob kein neues Apple-Produkt ohne eine gewisse Kontroverse auf den Markt kommt. Nach den bekannten Vorfällen wie ‘Antennagate’ und ‘Bendgate’ steht nun das iPhone 17 im Zentrum der Diskussionen. Bereits am Tag der Veröffentlichung häuften sich Berichte über Kratzer, die besonders bei der Pro-Version auffallen. Apple hat sich dazu geäußert und spricht von ‘Materialtransfer’, was jedoch viele Nutzer nicht überzeugt.
Die Entscheidung, von Titan zurück zu Aluminium zu wechseln, wird von einigen als Grund für die erhöhte Anfälligkeit für Kratzer gesehen. Apple argumentiert, dass die Kratzer lediglich Materialabrieb von den MagSafe-Haltern in den Geschäften seien, der sich leicht abwischen lasse. Doch viele Nutzer, die das Gerät bereits besitzen, berichten von tatsächlichen Kratzern und Absplitterungen, die sich nicht so einfach entfernen lassen.
Ein weiteres Problem scheint die Anfälligkeit der Kameraumrandung für Kratzer zu sein. In einem Testvideo von JerryRigEverything wird gezeigt, dass die eloxierte Beschichtung leicht durch Schlüssel oder Münzen beschädigt werden kann. Dies wirft Fragen zur Langlebigkeit und zum Design des Geräts auf, insbesondere da Apple sich für scharfe Kanten entschieden hat, um ein elegantes Design zu gewährleisten.
Apple hat Aluminium aufgrund seiner besseren Wärmeableitung gewählt, nachdem Nutzer des iPhone 16 Pro über Überhitzungsprobleme klagten. Diese Designentscheidung zeigt, dass es immer einen Kompromiss zwischen Ästhetik und Funktionalität gibt. Ob die Kratzer ein Grund sind, das iPhone 17 zu meiden, bleibt abzuwarten. Für viele Nutzer dürfte ein Schutzgehäuse eine einfache Lösung darstellen.

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