LONDON (IT BOLTWISE) – Die Frauen-Dating-App Tea hat nach einem Hackerangriff, bei dem Tausende von Bildern, Beiträgen und Kommentaren offengelegt wurden, die Nachrichtenfunktion deaktiviert.
Die Frauen-Dating-App Tea, die es Nutzerinnen ermöglicht, Hintergrundüberprüfungen potenzieller Partner durchzuführen, steht nach einem massiven Sicherheitsvorfall unter Druck. Der Angriff, der im Juli bekannt wurde, hat sensible Daten von 1,6 Millionen Nutzerinnen offengelegt. Besonders brisant ist, dass auch private Nachrichten betroffen sind, die sensible Themen wie Abtreibungen und Untreue behandeln. Die Betreiber der App haben die Nachrichtenfunktion vorübergehend deaktiviert, um die Sicherheit der Nutzerinnen zu gewährleisten. Tea bietet seinen betroffenen Nutzerinnen kostenlose Identitätsschutzdienste an, um mögliche Schäden zu minimieren. Die App, die in den USA ansässig ist, hat sich in den letzten Monaten wachsender Beliebtheit erfreut, steht jedoch auch in der Kritik, da einige sie als männerfeindlich empfinden. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit stellen müssen, insbesondere wenn es um den Schutz sensibler persönlicher Daten geht. Experten raten den Nutzerinnen, die angebotenen Schutzmaßnahmen in Anspruch zu nehmen und wachsam zu bleiben. Die Betreiber von Tea arbeiten intensiv daran, die Sicherheitslücken zu schließen und die App sicherer zu machen. Sie planen, in naher Zukunft weitere Sicherheitsverbesserungen bekannt zu geben. Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen in die Cybersicherheit investieren, um das Vertrauen ihrer Nutzer zu erhalten. Der Schutz persönlicher Daten muss oberste Priorität haben, um das Risiko von Datenlecks und deren potenziell verheerenden Folgen zu minimieren.

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