LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an Demenz zu erkranken, könnte deutlich höher sein als bisher angenommen. Eine Studie aus dem Jahr 2025 zeigt, dass die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit, zwischen 55 und 95 Jahren an Demenz zu erkranken, bei 42 % liegt. Besonders betroffen sind Frauen, schwarze Erwachsene und Menschen mit genetischem Risiko.

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Die Diskussion um Demenzprävention konzentriert sich häufig auf Faktoren wie Ernährung und Bewegung, doch der Einfluss von chronischem Stress wird oft übersehen. Experten der Penn State University betonen, dass Stress ein entscheidender Faktor für die kognitive Gesundheit im Alter ist. Chronischer Stress kann die Gehirnfunktion beeinträchtigen und das Risiko für Demenz erhöhen.

Studien zeigen, dass Amerikaner mittleren Alters oder älter heute häufiger Stress erleben als frühere Generationen. Wirtschaftliche Unsicherheit und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt sind wesentliche Treiber dieser Entwicklung. Viele Menschen arbeiten länger, um finanzielle Bedürfnisse zu decken, was zusätzlichen Stress verursacht.

Chronischer Stress ist eng mit Faktoren verbunden, die das Demenzrisiko beeinflussen, wie körperliche Aktivität und soziale Interaktion. Stress kann gesunde Gewohnheiten erschweren, was wiederum die kognitive Gesundheit beeinträchtigt. Der Stressabbau könnte daher ein wichtiger Bestandteil der Demenzprävention sein.

Die Forschung zeigt, dass Stress nicht nur die kognitive Leistung beeinträchtigt, sondern auch die Fähigkeit, mit alltäglichen Herausforderungen umzugehen. Dies kann zu einem Teufelskreis führen, in dem Stress die Gesundheit weiter verschlechtert. Daher ist es wichtig, Wege zu finden, um Stress zu reduzieren und gesunde Lebensgewohnheiten zu fördern.

Gemeinschafts- und Arbeitsplatzinitiativen könnten helfen, das Demenzrisiko zu senken. Sichere und begehbare Nachbarschaften sowie Möglichkeiten zur sozialen Interaktion und lebenslangem Lernen könnten Stress reduzieren und die Gehirngesundheit fördern. Solche Maßnahmen könnten nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch erhebliche Kosten einsparen.

Obwohl es derzeit keine Heilung für Alzheimer gibt, könnten Interventionen zur Stressreduktion in Richtlinien zur Demenzprävention aufgenommen werden. Dies könnte zu einer verzögerten Krankheitsentwicklung und einer verbesserten Lebensqualität für Millionen von Menschen führen.




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Stress als unterschätzter Faktor bei der Demenzprävention
Stress als unterschätzter Faktor bei der Demenzprävention (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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