WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) –
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Die jüngste Einführung von Memecoins durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat das Interesse an Kryptowährungen auf ein neues Hoch getrieben. Am 18. Januar startete Trump ein offizielles Memecoin-Projekt, nur wenige Tage vor seiner Amtseinführung. Der offizielle Trump-Token (TRUMP) und der von First Lady Melania Trump eingeführte Melania Meme (MELANIA) sorgten für einen Anstieg der Google-Suchanfragen nach dem Begriff „Krypto“ auf den höchsten Stand seit 2021.
Die Veröffentlichung dieser Memecoins führte nicht nur zu einem Anstieg der Suchanfragen, sondern auch zu einem erhöhten Interesse an Krypto-Apps. Am 22. Januar dominierten kryptofokussierte Anwendungen die Finanzkategorie im US-amerikanischen App Store von Apple. Zu den führenden Anwendungen gehörten Handelsplattformen wie Crypto.com, Moonshot und Coinbase. Auch andere Apps wie Coinbase Wallet, Robinhood und Binance.US fanden sich unter den Top 30 der kostenlosen Apps.
Ein weiterer Effekt der Trump-Memecoins war der Anstieg neuer Solana-Adressen. Daten von Copper.co zeigten, dass die tägliche Anzahl neuer Solana-Adressen vor Trumps Amtseinführung fast neun Millionen erreichte. Dies deutet darauf hin, dass die Veröffentlichung der Memecoins nicht nur bestehende Krypto-Enthusiasten ansprach, sondern auch neue Investoren in den Markt lockte.
Eine Umfrage von NFT Evening am 20. Januar ergab, dass 42 % der Käufer von Trump-Memecoins zum ersten Mal in Kryptowährungen investierten. Dies zeigt, dass die Memecoins eine neue Zielgruppe ansprechen konnten, die bisher keinen Zugang zu Kryptowährungen hatte.
Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Risiken, die mit den Trump-Memecoins verbunden sind. Der Krypto-Scam-Ermittler Coffeezilla äußerte die Meinung, dass der Start der Memecoins „ein Verbrechen sein sollte“. Auch die kalifornische Abgeordnete Maxine Waters warnte vor möglichen Risiken für die nationale Sicherheit.
Obwohl die Memecoins zunächst erfolgreich waren, erlitten viele Investoren Verluste, als die Preise um 53 % von ihrem Höchststand fielen. Dies zeigt, dass der Handel mit Memecoins trotz des anfänglichen Hypes mit erheblichen Risiken verbunden ist.
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- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
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