NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktien von Kenvue, dem Hersteller von Tylenol, sind nach Berichten über ein mögliches erhöhtes Autismusrisiko durch die Einnahme des Medikaments während der Schwangerschaft stark gefallen. Trotz der Bedenken betont das Unternehmen die Sicherheit von Acetaminophen, dem Hauptbestandteil von Tylenol, und verweist auf wissenschaftliche Studien, die keine Verbindung zu Autismus zeigen.

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Die Aktien von Kenvue, dem Hersteller des bekannten Schmerzmittels Tylenol, stehen derzeit unter erheblichem Druck. Berichte über ein mögliches erhöhtes Risiko für Autismus bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Tylenol eingenommen haben, haben zu einem signifikanten Rückgang der Aktienkurse geführt. Diese Entwicklung hat sowohl Investoren als auch Verbraucher verunsichert und eine Debatte über die Sicherheit von Acetaminophen, dem Hauptbestandteil von Tylenol, entfacht.

Die Diskussion wurde durch Berichte ausgelöst, die nahelegen, dass die US-Regierung möglicherweise plant, eine Warnung bezüglich der Einnahme von Acetaminophen während der Schwangerschaft auszusprechen. Diese Warnung könnte darauf hinweisen, dass das Medikament nur bei Fieber eingenommen werden sollte, um mögliche Risiken zu minimieren. Die Berichte beziehen sich auf Aussagen von vier informierten Personen und verweisen auf frühere Äußerungen von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der ähnliche Bedenken geäußert hatte.

Kenvue hat auf diese Berichte mit einer klaren Stellungnahme reagiert. Das Unternehmen betont, dass unabhängige und fundierte wissenschaftliche Studien keine Hinweise auf eine Verbindung zwischen der Einnahme von Acetaminophen und der Entwicklung von Autismus liefern. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte, dass gegenteilige Behauptungen nicht nur unzutreffend seien, sondern auch die Gesundheit werdender Mütter gefährden könnten, indem sie unnötige Ängste schüren.

Zusätzlich zu den Diskussionen über Tylenol gibt es Berichte, dass Regierungsvertreter leucovorin als potenzielle Behandlung für Autismus vorstellen wollen. Dieses Medikament wird üblicherweise zur Behandlung von Nebenwirkungen bestimmter Medikamente und bei B9-Vitaminmangel eingesetzt. Während die Kenvue-Aktien im Vormittagshandel ein Minus von 5 % verzeichnen, bleibt eine offizielle Stellungnahme des Weißen Hauses zu diesem Thema noch aus.

Die Kontroverse um Tylenol und die damit verbundenen Aktienbewegungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Pharmaunternehmen in Bezug auf die Sicherheit ihrer Produkte und die öffentliche Wahrnehmung stellen müssen. Die Debatte zeigt auch, wie wichtig es ist, dass wissenschaftliche Erkenntnisse klar und transparent kommuniziert werden, um das Vertrauen der Verbraucher zu erhalten.

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Kenvue-Aktien unter Druck: Autismus-Debatte um Tylenol
Kenvue-Aktien unter Druck: Autismus-Debatte um Tylenol (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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