PORTLAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Präsident Donald Trump hat angekündigt, Truppen nach Portland zu entsenden, um gegen sogenannte ‘inländische Terroristen’ vorzugehen. Diese Maßnahme ist Teil einer größeren Strategie, die auf die Bekämpfung von Unruhen in mehreren US-Städten abzielt.

Präsident Donald Trump hat angekündigt, Truppen nach Portland, Oregon, zu entsenden, um gegen das, was er als ‘inländische Terroristen’ bezeichnet, vorzugehen. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, in mehreren US-amerikanischen Städten für Ordnung zu sorgen. Trump erklärte, dass die Truppen eingesetzt werden, um Einrichtungen der US-Einwanderungs- und Zollbehörde zu schützen, die seiner Meinung nach von Antifa und anderen Gruppen angegriffen werden.
Die Ankündigung erfolgte über soziale Medien, wobei Trump betonte, dass er das Verteidigungsministerium angewiesen habe, alle notwendigen Truppen bereitzustellen, um das ‘kriegsgeplagte Portland’ zu schützen. Diese Maßnahme folgt auf frühere Drohungen, die Nationalgarde nach Chicago zu entsenden, was jedoch nicht umgesetzt wurde. In Memphis, Tennessee, wird eine Truppenstärke von etwa 150 erwartet, was deutlich weniger ist als die Anzahl der Truppen, die in Washington D.C. oder Los Angeles eingesetzt wurden.
Seit der Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk hat Trump seine Bemühungen verstärkt, gegen das vorzugehen, was er als ‘radikale Linke’ bezeichnet. Er macht diese Gruppen für die politischen Gewaltprobleme des Landes verantwortlich. Im Sommer wurden bereits die Nationalgarde und aktive Marines nach Los Angeles entsandt, um dort für Ordnung zu sorgen. Die ICE-Einrichtung in Portland war häufig Ziel von Demonstrationen, die gelegentlich in gewalttätige Auseinandersetzungen mündeten.
Portlands Bürgermeister Keith Wilson hat sich gegen die Einmischung der Bundesregierung ausgesprochen und betont, dass seine Stadt in der Lage sei, die Meinungsfreiheit zu schützen und gleichzeitig gelegentliche Gewalt und Sachbeschädigungen zu adressieren. Trotz dieser Bedenken plant Trump, seine Strategie auch auf andere von Demokraten geführte Städte wie Baltimore und New Orleans auszuweiten.

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