BROOKLYN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das in Brooklyn ansässige KI-Startup Reflection AI hat beeindruckende 2 Milliarden US-Dollar gesammelt, um eine Open-Source-Alternative zur chinesischen DeepSeek zu entwickeln. Das Unternehmen, das von ehemaligen DeepMind-Ingenieuren gegründet wurde, plant, seine erste Modellversion im nächsten Jahr zu veröffentlichen.

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Das in Brooklyn ansässige Startup Reflection AI hat kürzlich eine bemerkenswerte Finanzierungsrunde abgeschlossen, bei der es 2 Milliarden US-Dollar zur Entwicklung einer Open-Source-Alternative zur chinesischen DeepSeek aufgebracht hat. Diese Investition hebt den Unternehmenswert auf 8 Milliarden US-Dollar, was eine 15-fache Steigerung seit der Gründung im Jahr 2024 bedeutet. Reflection AI wurde von den ehemaligen DeepMind-Ingenieuren Misha Laskin und Ioannis Antonoglou gegründet und verfolgt das Ziel, groß angelegte, transparente KI-Modelle zu entwickeln, die mit den geschlossenen Systemen von Unternehmen wie OpenAI konkurrieren können.

Die Gründer von Reflection AI betonen die Bedeutung von Offenheit und Transparenz in der KI-Entwicklung. Sie argumentieren, dass die Konzentration von KI-Ressourcen in den Händen weniger Unternehmen zu einer ungleichen Verteilung von Kapital, Rechenleistung und Talent führen könnte. Durch die Veröffentlichung ihrer Modelle im Open-Source-Format wollen sie eine demokratischere und sicherere KI-Entwicklung fördern.

Die Ingenieure von Reflection AI haben bereits an bahnbrechenden KI-Systemen wie Gemini und AlphaGo gearbeitet. Diese Erfahrung fließt nun in die Entwicklung ihrer eigenen Modelle ein, die Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden sollen. Das Unternehmen ist überzeugt, dass rigorose wissenschaftliche Arbeit, die öffentlich zugänglich ist, nicht nur sicherer, sondern auch effektiver ist.

Der Markt für Künstliche Intelligenz ist hart umkämpft, und Reflection AI tritt gegen etablierte Größen wie DeepSeek und OpenAI an. Während DeepSeek in China bereits eine starke Marktpräsenz hat, bietet Reflection AI eine Alternative, die auf Offenheit und Zusammenarbeit setzt. Experten sehen in dieser Strategie eine Chance, die KI-Entwicklung zu diversifizieren und neue Innovationsmöglichkeiten zu schaffen.

In der Zukunft plant Reflection AI, seine Modelle kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Anwendungsbereiche zu erschließen. Die Offenheit ihrer Plattform könnte es Entwicklern weltweit ermöglichen, auf ihren Modellen aufzubauen und sie an spezifische Bedürfnisse anzupassen. Dies könnte nicht nur die Innovationsgeschwindigkeit erhöhen, sondern auch die Akzeptanz von KI-Technologien in verschiedenen Branchen fördern.

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Brooklyner KI-Startup Reflection AI fordert chinesische Konkurrenz heraus
Brooklyner KI-Startup Reflection AI fordert chinesische Konkurrenz heraus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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