LONDON (IT BOLTWISE) – Die größte britische Einzelhandelsplattform für Investitionen, Hargreaves Lansdown, hat kürzlich eine Warnung bezüglich der Aufnahme von Bitcoin in Anlageportfolios ausgesprochen. Das Unternehmen betont, dass Bitcoin kein Vermögenswert sei und keinen intrinsischen Wert habe. Diese Einschätzung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Financial Conduct Authority ein fast sechsjähriges Verbot des Einzelhandels mit Kryptowährungs-ETNs aufgehoben hat.

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Die britische Investmentplattform Hargreaves Lansdown hat kürzlich eine klare Warnung ausgesprochen: Bitcoin sollte nicht Teil von Anlegerportfolios sein. Das Unternehmen, das Vermögenswerte im Wert von 225 Milliarden US-Dollar verwaltet, argumentiert, dass Bitcoin aufgrund seiner extremen Volatilität und der damit verbundenen Risiken nicht als Vermögensklasse betrachtet werden sollte. Diese Einschätzung steht im Einklang mit der Meinung von JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon, der ebenfalls skeptisch gegenüber Bitcoin ist.

Hargreaves Lansdown hebt hervor, dass Bitcoin in der Vergangenheit erhebliche Verluste erlitten hat und als Investition weitaus riskanter ist als traditionelle Anlageformen wie Aktien oder Anleihen. Das Unternehmen betont, dass Kryptowährungen keinen intrinsischen Wert besitzen und daher nicht zur Erreichung finanzieller Ziele beitragen sollten. Diese Warnung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Financial Conduct Authority (FCA) ein fast sechsjähriges Verbot des Einzelhandels mit Kryptowährungs-ETNs aufgehoben hat.

Während einige Wettbewerber wie Interactive Investor und Saxo bereits den Handel mit Kryptowährungs-ETNs ermöglichen, plant Hargreaves Lansdown, den Rest des Jahres zu nutzen, um die Kundenreise und die Eignungsbewertung zu gestalten, bevor es ausgewählten Kunden den Handel mit Kryptowährungs-ETNs anbietet. Unter den FCA-Regeln werden Einzelhandelsinvestoren auf Bitcoin- und Ethereum-basierte Produkte auf britischen Börsen beschränkt sein, und es könnte eine Begrenzung von maximal 10 % des Portfolios für Kryptowährungs-ETNs geben.

Trotz der Skepsis von Hargreaves Lansdown und Jamie Dimon gibt es einen Trend, dass Institutionen zunehmend Kryptowährungen akzeptieren. Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock sieht eine Rolle für Kryptowährungen ähnlich wie für Gold, als alternative Anlageform. BlackRock CEO Larry Fink hat seine früheren kritischen Äußerungen über Bitcoin revidiert und erkennt nun das Potenzial von Kryptowährungen an.

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Hargreaves Lansdown warnt vor Bitcoin: Kein Vermögenswert mit intrinsischem Wert
Hargreaves Lansdown warnt vor Bitcoin: Kein Vermögenswert mit intrinsischem Wert (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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