CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat kürzlich eine bedeutende Veränderung in seiner Führungsebene vorgenommen, die neue Hoffnung für die Zukunft von Siri weckt.

Apple hat kürzlich eine bedeutende Veränderung in seiner Führungsebene vorgenommen, die neue Hoffnung für die Zukunft von Siri weckt. Der bisherige Leiter der KI-Entwicklung, John Giannandrea, wurde von seiner Rolle entbunden, nachdem CEO Tim Cook das Vertrauen in seine Führung verloren hatte. An seine Stelle tritt Mike Rockwell, der bisher für die Entwicklung des Vision Pro verantwortlich war. Rockwell, der zwar keinen klassischen KI-Hintergrund hat, gilt als jemand, der ein starkes Produktverständnis besitzt und keine Scheu hat, notwendige Veränderungen anzustoßen. Bereits in der Vergangenheit hatte Rockwell Zweifel an der Leistungsfähigkeit von Siri geäußert und alternative Ansätze für die Sprachsteuerung des Vision Pro in Erwägung gezogen. Diese kritische Haltung gegenüber Siri könnte nun zu einer dringend benötigten Neuausrichtung führen. Unter der Leitung von Giannandrea hatte Siri mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen. Trotz einiger Fortschritte wurde die Sprachassistenz immer wieder von der Konkurrenz überholt. Ein Vergleich von Siri-Direktor Robby Walker, der die Bemühungen des Teams mit einem Weltrekord im Schwimmen verglich, verdeutlicht die Diskrepanz zwischen den internen Erfolgen und den Erwartungen des Marktes. Rockwell übernimmt nun eine Abteilung, die dringend frischen Wind benötigt. Seine bisherigen Erfolge mit dem Vision Pro, trotz der hohen Kosten des Geräts, lassen hoffen, dass er Siri auf einen besseren Kurs bringen kann. Branchenexperten erwarten, dass Rockwell mit seiner neuen Rolle die Innovationskraft von Siri stärken und die Sprachassistenz zu einem wettbewerbsfähigen Produkt entwickeln wird. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Rockwells Ansatz Früchte trägt und Siri bis zur nächsten WWDC im Jahr 2025 in einem neuen Licht erscheinen lässt.

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