SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Samsung hat beschlossen, seine Namensstrategie für die Galaxy S26-Serie zu überarbeiten. Die zuvor eingeführten Bezeichnungen wie ‘Edge’ und ‘Pro’ werden zugunsten der klassischen Modelle ‘Plus’ und ‘Ultra’ aufgegeben. Diese Entscheidung folgt auf enttäuschende Verkaufszahlen der Edge-Modelle und markiert eine Rückkehr zu bewährten Bezeichnungen.

Samsung hat kürzlich angekündigt, dass es seine Strategie für die Benennung der Galaxy S26-Serie überarbeitet. Die zuvor eingeführten Bezeichnungen wie ‘Edge’ und ‘Pro’ werden zugunsten der klassischen Modelle ‘Plus’ und ‘Ultra’ aufgegeben. Diese Entscheidung folgt auf enttäuschende Verkaufszahlen der Edge-Modelle und markiert eine Rückkehr zu bewährten Bezeichnungen.
Die Entscheidung, die ‘Pro’-Linie aufzugeben, kommt überraschend, da Samsung ursprünglich plante, die Basisversion der Galaxy S-Serie in ‘Pro’ umzubenennen. Diese Änderung sollte dem Trend folgen, den Apple mit seinen Pro-Modellen gesetzt hat. Doch nun scheint Samsung zu seinen Wurzeln zurückzukehren und setzt wieder auf die klassischen Bezeichnungen Galaxy S26, Galaxy S26 Plus und Galaxy S26 Ultra.
Die Rückkehr zu den alten Namensschemata könnte als Versuch gesehen werden, die Verwirrung bei den Verbrauchern zu reduzieren und die Markenidentität zu stärken. Samsung hat in der Vergangenheit mit verschiedenen Namensstrategien experimentiert, um sich von der Konkurrenz abzuheben, doch die jüngsten Verkaufszahlen haben gezeigt, dass die Verbraucher die klassischen Bezeichnungen bevorzugen.
Analysten sehen in dieser Entscheidung eine strategische Rückkehr zu den Grundlagen, die möglicherweise auch mit einer Vereinfachung der Produktpalette einhergeht. Dies könnte Samsung helfen, sich stärker auf die technischen Innovationen und die Qualität der Geräte zu konzentrieren, anstatt auf komplexe Namensstrategien. Die kommenden Monate werden zeigen, ob diese Rückkehr zu den Wurzeln den gewünschten Erfolg bringt.

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