WASHINGTON, DC / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer ausführlichen Rede an US-Generäle in Virginia betonte Präsident Donald Trump die Notwendigkeit, sich auf Bedrohungen im Inland zu konzentrieren. Er sprach auch über seine Rolle in internationalen Konflikten und äußerte Enttäuschung über die anhaltenden Kämpfe in der Ukraine.

In einer Rede, die über eine Stunde dauerte, sprach US-Präsident Donald Trump vor einer Versammlung von Generälen in Virginia. Er betonte die Notwendigkeit, sich auf Bedrohungen im Inland zu konzentrieren, die er als ‘Feind von innen’ bezeichnete. Trump kündigte an, dass das Militär verstärkt gegen Unruhen und illegale Einwanderung vorgehen solle. Dies wirft rechtliche Fragen auf, da der Einsatz des Militärs im Inland durch die US-Verfassung und das Posse Comitatus-Gesetz eingeschränkt ist.
Trump nutzte die Gelegenheit, um seine außenpolitischen Erfolge hervorzuheben und sich selbst als Friedensstifter darzustellen. Er erwähnte seine Bemühungen, Konflikte zwischen Indien und Pakistan zu lösen, und äußerte den Wunsch, für seine Friedensbemühungen mit dem Nobelpreis ausgezeichnet zu werden. Gleichzeitig führte er militärische Aktionen in Regionen wie dem Iran und der Karibik durch, die er als Maßnahmen gegen Drogenhandel rechtfertigte, obwohl konkrete Beweise dafür fehlen.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war der Nahostkonflikt. Trump behauptete, dass ein Waffenstillstand in Gaza nahe sei und dass sein Friedensplan von Israel und arabischen Nationen akzeptiert werde. Er forderte die Hamas auf, innerhalb weniger Tage zu reagieren, andernfalls drohe ein ‘trauriges Ende’. Diese Aussagen stehen im Widerspruch zur komplexen historischen Realität des Konflikts, der weit über die von Trump genannten Zeiträume hinausgeht.
In Bezug auf die Ukraine äußerte Trump Enttäuschung über den russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Unfähigkeit, den Konflikt schnell zu beenden. Er berichtete von Gesprächen mit Putin und drängte auf ein Gipfeltreffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Trotz dieser diplomatischen Bemühungen bleibt der Konflikt ungelöst. Trump kritisierte auch seinen Vorgänger Joe Biden und machte ihn für die Eskalation der Situation verantwortlich.

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