WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Wiener Aktienmarkt erlebte am Dienstag einen Rückschlag, da der ATX mit einem Minus von 0,68 Prozent schloss. Der anhaltende Handelskonflikt zwischen China und den USA belastet die Märkte, während Peking seine harte Haltung bekräftigt. Besonders betroffen waren die Schwergewichte Raiffeisen Bank International und Wienerberger, die deutliche Verluste hinnehmen mussten.

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Der Wiener Aktienmarkt stand am Dienstag unter erheblichem Druck, was sich in einem Rückgang des ATX um 0,68 Prozent auf 4.697,35 Punkte widerspiegelte. Auch der breiter gefasste ATX prime verzeichnete ein Minus von 0,77 Prozent und fiel auf 2.342,16 Zähler. Diese Entwicklung ist Teil eines europaweiten Trends, bei dem viele Börsen mit Verlusten zu kämpfen hatten. Ein wesentlicher Faktor für diese negative Stimmung ist der anhaltende Handelsstreit zwischen China und den USA, der sich weiter verschärft hat.

China hat erneut seine Entschlossenheit betont, den Handelskonflikt mit den USA bis zum Ende auszufechten. Das chinesische Handelsministerium erklärte, dass die Volksrepublik im “Handels- und Zollkrieg” konsequent bei ihrer Position bleibe. Gleichzeitig signalisierte Peking jedoch auch Verhandlungsbereitschaft, was die Tür für zukünftige Gespräche offen lässt. Diese Unsicherheiten haben die Märkte weltweit belastet und zu einem Rückgang der Aktienkurse geführt.

Besonders stark betroffen waren die Aktien der Raiffeisen Bank International und Wienerberger, die um 4,6 beziehungsweise 3,5 Prozent nachgaben. Auch die Aktien von Voestalpine verloren trotz einer positiven Analystenbewertung 2,9 Prozent an Wert. Die Deutsche Bank Research hatte ihr Anlagevotum “buy” für Voestalpine bestätigt und das Kursziel bei 40 Euro belassen. Dennoch konnte dies den Abwärtstrend nicht stoppen.

Auf der positiven Seite standen die Aktien von AT&S, die um 3,9 Prozent zulegten. Auch die Versicherer UNIQA und Vienna Insurance verzeichneten Gewinne von 1,2 beziehungsweise 0,7 Prozent. Diese Entwicklungen zeigen, dass trotz der allgemeinen Unsicherheit im Markt einige Sektoren und Unternehmen von den aktuellen Bedingungen profitieren können.

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Wiener Börse unter Druck: Handelsstreit belastet ATX
Wiener Börse unter Druck: Handelsstreit belastet ATX (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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