CHANDIGARH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch die pakistanische Hackergruppe APT36 hat die Polizei von Chandigarh eine landesweite Warnung herausgegeben.
Die Polizei von Chandigarh hat eine dringende Warnung an Bürger und Organisationen in Indien herausgegeben, um auf die wachsende Bedrohung durch die Hackergruppe APT36 aufmerksam zu machen. Diese Gruppe, auch bekannt als Transparent Tribe, ist berüchtigt für ihre Cyberangriffe auf indische Verteidigungspersonal, Regierungsinstitutionen und kritische Infrastrukturen. Die Cyberkriminalitätszelle der Polizei betont die Notwendigkeit, strenge digitale Hygienemaßnahmen zu ergreifen, um sich gegen diese Bedrohungen zu schützen.
APT36 nutzt eine Vielzahl von Taktiken, um unbefugten Zugang zu sensiblen Informationen zu erlangen. Dazu gehören Phishing-E-Mails, infizierte mobile Apps und das Einbetten von Malware auf Bildungs- oder Forschungswebsites. Diese Methoden zielen darauf ab, Informationen zu stehlen und die Sicherheit von Systemen zu kompromittieren. Die Polizei rät dringend davon ab, auf unbekannte Links zu klicken oder Dateien von nicht vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen.
Besondere Vorsicht ist bei E-Mails mit verdächtigen Anhängen geboten, wie etwa der Datei “tasksche.exe”, die mit Malware-Angriffen in Verbindung gebracht wird. Auch Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern sollten mit Skepsis betrachtet werden, insbesondere wenn sie vorgeben, von offiziellen Stellen zu stammen. Persönliche Daten und Geld sollten niemals ohne gründliche Überprüfung weitergegeben werden.
Um Organisationen bei der Abwehr dieser Bedrohungen zu unterstützen, hat das Indian Computer Emergency Response Team (CERT-In) detaillierte Sicherheitsmaßnahmen veröffentlicht. Unternehmen sollten ihre Netzwerke rund um die Uhr überwachen, Zwei-Faktor-Authentifizierung einführen und ihre Systeme regelmäßig aktualisieren. Schulungen zur Erkennung von Phishing-Versuchen und die Pflege von Offline-Datensicherungen sind ebenfalls entscheidend.
Jeder, der ungewöhnliche Aktivitäten oder potenzielle Sicherheitsverletzungen bemerkt, sollte sofort seine Systeme auf Anzeichen eines Kompromisses überprüfen und Vorfälle melden. Verdächtige Aktivitäten können über das Cybercrime-Portal, die Helpline oder per E-Mail an CERT-In gemeldet werden. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Sicherheit von Informationen und Systemen zu gewährleisten.
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