BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Künstliche Intelligenz (KI) hat sich als eines der mächtigsten Werkzeuge des 21. Jahrhunderts etabliert. In einer Welt, die sich rasant verändert, spielt sie eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft. Fabian Westerheide, Gründer und CEO der AI for Humans GmbH, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Europa in diesem Bereich zu stärken und die digitale Souveränität zu sichern.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht nur ein technologisches Werkzeug, sondern ein entscheidender Faktor für die Zukunft Europas. Fabian Westerheide, ein Pionier im Bereich der KI, hat mit der Gründung der AI for Humans GmbH einen wichtigen Schritt unternommen, um Europa in der digitalen Welt zu positionieren. Gemeinsam mit seiner Frau Veronika Westerheide hat er das Unternehmen ins Leben gerufen, um die digitale Souveränität Europas im Zeitalter der KI zu bewahren.

Die Rise of AI Conference, die am 14. Mai 2025 in Berlin stattfinden wird, ist ein zentraler Bestandteil dieser Mission. Diese Konferenz hat sich in den letzten zehn Jahren von einem kleinen Meet-up zu einer der führenden Veranstaltungen im europäischen KI-Ökosystem entwickelt. Mit über 350 Vordenkern, Unternehmern und Entscheidungsträgern bietet die Konferenz eine Plattform für den Austausch über die Zukunft der KI in Europa.

Westerheide betont, dass die Künstliche Intelligenz das mächtigste Werkzeug dieses Jahrhunderts ist. Sie bietet nicht nur technologische Möglichkeiten, sondern spiegelt auch die Kultur, Werte und Moral ihrer Herkunft wider. Daher ist es entscheidend, dass Europa eigene KI-Systeme entwickelt, um die Bildung, Verwaltung und das Gesundheitswesen zu verstehen und die Freiheit zu sichern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterstützung europäischer KI-Unternehmen durch den von Westerheide initiierten AI.FUND. Dieser Venture-Capital-Fonds zielt darauf ab, europäische KI-Unternehmen in ihrer Wachstumsphase zu unterstützen. Denn je mächtiger die Technologie wird, desto wichtiger werden die Menschen, die sie gestalten, und das Kapital, das sie ermöglicht.

Die rasante Verbreitung von ChatGPT hat gezeigt, wie schnell sich KI-Technologien entwickeln können. Westerheide war von der Geschwindigkeit überrascht, mit der ChatGPT den Mainstream erreichte. Innerhalb von zwei Monaten nutzten 100 Millionen Menschen das Modell, was einen globalen Mindshift auslöste und KI auf die strategische Agenda von Staaten, Regierungen und Unternehmen katapultierte.

China hat mit DeepSeek ein Pendant zu ChatGPT entwickelt, das effizienter hinsichtlich der benötigten Rechenleistung ist. Dies zeigt, dass China nicht nur aufholt, sondern auch in der Lage ist, Innovationen aus dem Westen zu adaptieren und zu optimieren. Diese Entwicklung belebt den Wettbewerb und zeigt, dass Europa aktiv werden muss, um nicht abgehängt zu werden.

Westerheide sieht es kritisch, dass DeepSeek ein chinesisches Unternehmen ist, da China KI gezielt zur Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung einsetzt. Diese Technologien werden bereits in über 60 Länder exportiert, was Europa dazu zwingt, eigene Systeme zu entwickeln, um die technologische Souveränität zu sichern.

Langfristig sieht Westerheide nur China als potenziellen Konkurrenten der USA im Bereich der KI. Während die USA derzeit uneinholbar vorn liegen, holt China mit Plan und Macht auf. Europa hingegen diskutiert noch immer, ob es überhaupt eine eigene KI braucht. Ohne eine europäische KI-Strategie verliert Europa weiter an technologischem Einfluss und politischer Handlungsfähigkeit.

Deutschland hat enormes Potenzial im Bereich der KI, nutzt es jedoch zu wenig. Westerheide fordert eine Staatsreform, die Verwaltung digitalisiert und Raum für Innovation schafft. Nur so kann Deutschland eine digitale Führungsrolle in Europa übernehmen und die technologische Relevanz sichern.

Um das volle Potenzial von KI-Tools zu nutzen, ist die Qualität der Prompts entscheidend. Westerheide empfiehlt den AInauten-Newsletter, der praxisnahe Tipps und Tools bietet, um die Nutzung von KI effizienter zu gestalten. Die Rise of AI-Konferenz bietet ebenfalls eine Plattform, um von führenden Köpfen zu lernen, wie KI konkret in der Praxis funktioniert.

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Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur digitalen Souveränität Europas
Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur digitalen Souveränität Europas (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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