BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die SPD im Bundestag setzt sich für eine Reform des Heizungsgesetzes ein, die sowohl ambitioniert als auch technologieoffen ist. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Armand Zorn betont die Notwendigkeit, verschiedene klimafreundliche Technologien gleichberechtigt zu fördern, um die Planungssicherheit für Investitionen zu gewährleisten. Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz soll wieder auf produktive Bahnen gelenkt werden, um die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden.

Die SPD im Bundestag hat sich für eine umfassende Reform des Heizungsgesetzes ausgesprochen, die sowohl ambitioniert als auch technologieoffen gestaltet werden soll. Armand Zorn, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD, betonte die Bedeutung einer Reform, die verschiedene klimafreundliche Technologien wie Wärmepumpen, Geothermie und Biogas gleichberechtigt berücksichtigt. Ziel ist es, die klimafreundliche Wirkung in den Vordergrund zu stellen, unabhängig von der verwendeten Technologie.
Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das oft als Heizungsgesetz bezeichnet wird, hat in den letzten Jahren an Intensität zugenommen. Zorn kritisiert die unschönen Züge, die diese Diskussion angenommen hat, und sieht die Verantwortung der Koalition darin, die Debatte wieder auf produktive Bahnen zu lenken. Ein zentrales Anliegen ist die schnelle Wiederherstellung von Planungssicherheit, um Investitionen in klimafreundliche Technologien zu fördern.
Vor zwei Jahren, am 8. September 2023, wurde eine Reform des GEG verabschiedet, die kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit und innerhalb der damaligen Ampel-Regierung auslöste. Die neue Koalition aus CDU, CSU und FDP plant, das Heizungsgesetz abzuschaffen und durch ein flexibleres und einfacheres Gesetz zu ersetzen. Was dies konkret bedeutet, bleibt jedoch offen.
Das Gebäudeenergiegesetz ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung. Es schafft den rechtlichen Rahmen dafür, dass neue Heizungen effizient, umweltfreundlich und zukunftsfähig sind. Die SPD fordert daher eine Reform, die sowohl ambitioniert als auch technologieoffen ist, um die klimafreundliche Wirkung zu maximieren und die Planungssicherheit für Investitionen zu gewährleisten.

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